Ich möchte für Sie arbeiten
Hallo! Ich bin Jendrik Schröder – Regisseur, Fotograf und Videoschaffender in Berlin. Seit ungefähr 5 Jahren arbeite ich freischaffend im audiovisuellen Bereich für Kunden wie Audi, die Welthungerhilfe, die re:publica oder das Auswärtige Amt. Parallel dazu studierte ich bis vor kurzem Philosophie und Künste interkulturell im Masterstudium, das an meinen Bachelor in Kommunikationswissenschaften an der Universität der Künste anschloss. Mit dem Erwerb meines Mastertitels habe ich nun endlich die volle Aufmerksamkeit und die zeitliche Kapazität, mich einem neuen Lebenskapitel hinzugeben. Ich suche eine neue Herausforderung, einen frischen Kontext, ein inspirierenderes Arbeitsumfeld. Deswegen schreibe ich Ihnen. Denn ich möchte für Sie arbeiten.
Sie finden alle Informationen über mich und Referenzen von mir auf dieser Website. Für einen traditionelleren Lebenslauf folgen Sie einfach diesem Link. Um mehr Arbeiten von mir zu finden, klicken Sie entweder auf den video oder photo Button oben rechts – oder Sie scrollen schlicht diese Website herunter!
Was ich bei Ihnen suche
Obwohl ich über die Jahre immer wieder mit interessanten Kunden zusammenarbeiten durfte, habe ich das Gefühl, eine Schwelle erreicht zu haben. Eine organisatorische – und eine ästhetische. Ich arbeitete häufig alleine oder in kleinen Teams in kompakten Zeiträumen – oft an Formaten, die einen vorgesetzten gestalterischen Rahmen hatten. Mit fortschreitender Zeit und wachsender Expertise fingen diese Arbeiten an, immer einfacher zu werden: Sie wurden zur Routine. Immer stärker jedoch wuchs mein Bedürfnis, neue Formate zu schaffen, mit anderen Menschen und an größeren Projekten zu arbeiten. Es stellte sich eine gewisse Frustration ein, solche spannenden Projekte ausschließlich im No-Budget Bereich zu realisieren.
Arbeiten wie Ihre bei FIRMENNAME sind hierbei ein Lichtblick. Auch die kommerziellen Projekte haben hier eine inhaltliche und ästhetische Originalität – jedes Projekt scheint eine neue und eigenständige Arbeit zu sein. Die Diversität der von Ihnen repräsentierten Regisseur*innen ist beeindruckend. Trotzdem scheint Sie ein Grundzugang zum Audiovisuellen zu verbinden. Sie haben inhaltlich und ästhetisch etwas zu erzählen. Sie brechen Grenzen. Sie treffen.
Dass zu diesem Ergebnis nicht nur die Regisseur*innen beitragen, sondern ein großes Team – vor, bei und nach der Produktion – ist völlig klar. Und gerade diese Arbeit im Team ist es, die ich seit Jahren vermisse und suche. Ich möchte ein Teil davon werden.
Was Sie bei mir finden
Ich bin ein Allrounder. Mit fünf Jahren lernte ich Klavierspielen, zehn Jahre später tourte ich als Sänger einer Metalband durch Deutschland. Als Teenager fotografierte ich eine erste Hochzeit und schrieb mich nach meinem Abitur nach einer Reise durch Ostasien an der Universität der Künste Berlin ein, um dort am Ende meines Bachelorstudiums ein halbes Jahr das Melt! Festival strategisch zu beraten. Es folgten etliche kommerzielle Videoarbeiten, Seminare an der Ostkreuzschule für Fotografie, grafische Designarbeiten, philosophische und ästhetische Reflexionen sowie künstlerische Projekte in verschiedensten Bereichen.
Obgleich ich in dieser Zeit vor allem Eigenverantwortung und Selbstständigkeit lernte, habe ich schon immer gerne mit anderen Menschen gearbeitet. So arbeitete ich als Kellner in der Oranienstraße, aber auch als Setrunner im Kraftwerk. Ich war Aufnahmeleiter in den Studios der HFF Babelsberg und Regieassistent auf der Hamburger Schanze. Koch an der Ostseeküste und Medienpraktikant in Südafrika. Immer wenn ich mit neuen Menschen arbeiten durfte, lernte ich auch neue Dinge. Und das ist es, was ich suche. Lieber möchte ich als Assistent an einem großen Projekt arbeiten als hauptverantwortlich an einem kleinen. Das also habe ich vor.
Am liebsten in diesem Jahr. Und am liebsten mit Ihnen zusammen.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Kunden
Audi, Vice Media, Auswärtiges Amt, Factory Berlin, re:publica, Welthungerhilfe, Coca Cola, fischerAppelt, Lure Media, Original Uverpackt, HDI Versicherungen, Dope Saint Jude, Viessmann, Universal – und andere.
Ausbildung
2017 –– 2020
Philosophie und Künste, interkulturell (M.A.)
Universität Hildesheim
Masterstudium der Philosophie mit einem spezifischen Fokus auf Ästhetik in einer globalen Perspektive. Fotografie- und Filmkurse im Nebenfach.
ø 1,2
2018 –– 2019
Fotografie
Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin
Arbeit an zwei Projekten über zwei Jahre mit Thomas Meyer und Sibylle Fendt. Beide Serien wurden im Kunstquartier Bethanien ausgestellt.
2013 –– 2014
Cinema Studies
Stockholm University, Schweden
Austauschsemester mit einem Fokus auf Kino- und Fernsehkultur.
2012 –– 2016
Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (B.A.)
Universität der Künste, Berlin
Interdisziplinäre Ausbildung in strategischer Kommunikation, sozialer Psychologie, Mediensoziologie und einem persönlichen Fokus auf audiovisuelle Kommunikation. Mein Abschlussprojekt für das Melt! Festival gewann den Preis für das beste Kommunikationsprojekt des Jahres.
ø 1,2
Erfahrung
Seit 2015
Freischaffender Fotograf und Filmemacher
Berlin
Verschiedenste kommerzielle Arbeiten von Studio- und Hochzeitsfotografie bis hin zu Eventvideos und Image-Dokumentationen. Meine persönlichen Projekte fokussierten auf Musikvideos und Fine Art Fotografie des Gewöhnlichen.
2014 – 2015
Praktikant Bei Heartbeat
Pretoria, Südafrika
Konzipierung, Produktion, Dreh und Editing einer Image-Dokumentation, die der NGO half, Funding zu sammeln, um Waisenkinder zu unterstützen.
2011
Praktikant bei der Climate Media Factory
Babelsberg
Vorbereitung, Recherche und Erstellung von Präsentationen sowie Assistenz des täglichen Betriebs in dem Büro an der HFF Potsdam.
Video-Impressionen
2020
Album Design für rhytch
Aftermovie für die re:publica (Kamera)
Portraits
Dope Saint Jude, Vyrtus, rhytch, Bao-My Nguyen
Die vollen Projekte finden Sie auch auf der Hauptseite.
Um mehr kommerzielle Projekte zu sehen, klicken Sie hier.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Bitte kontaktieren Sie mich jederzeit, wenn Sie Fragen haben.
Herzlich,
Jendrik
Up
Ich möchte für Sie arbeiten
Hallo! Ich bin Jendrik Schröder – Regisseur, Fotograf und Videoschaffender in Berlin. Seit ungefähr 5 Jahren arbeite ich freischaffend im audiovisuellen Bereich für Kunden wie Audi, die Welthungerhilfe, die re:publica oder das Auswärtige Amt. Parallel dazu studierte ich bis vor kurzem Philosophie und Künste interkulturell im Masterstudium, das an meinen Bachelor in Kommunikationswissenschaften an der Universität der Künste anschloss. Mit dem Erwerb meines Mastertitels habe ich nun endlich die volle Aufmerksamkeit und die zeitliche Kapazität, mich einem neuen Lebenskapitel hinzugeben. Ich suche eine neue Herausforderung, einen frischen Kontext, ein inspirierenderes Arbeitsumfeld. Deswegen schreibe ich Ihnen. Denn ich möchte für Sie arbeiten.
Sie finden alle Informationen über mich und Referenzen von mir auf dieser Website. Für einen traditionelleren Lebenslauf folgen Sie einfach diesem Link. Um mehr Arbeiten von mir zu finden, klicken Sie entweder auf den video oder photo Button oben rechts – oder Sie scrollen schlicht diese Website herunter!
Was ich bei Ihnen suche
Obwohl ich über die Jahre immer wieder mit interessanten Kunden zusammenarbeiten durfte, habe ich das Gefühl, eine Schwelle erreicht zu haben. Eine organisatorische – und eine ästhetische. Ich arbeitete häufig alleine oder in kleinen Teams in kompakten Zeiträumen – oft an Formaten, die einen vorgesetzten gestalterischen Rahmen hatten. Mit fortschreitender Zeit und wachsender Expertise fingen diese Arbeiten an, immer einfacher zu werden: Sie wurden zur Routine. Immer stärker jedoch wuchs mein Bedürfnis, neue Formate zu schaffen, mit anderen Menschen und an größeren Projekten zu arbeiten. Es stellte sich eine gewisse Frustration ein, solche spannenden Projekte ausschließlich im No-Budget Bereich zu realisieren.
Arbeiten wie Ihre bei FIRMENNAME sind hierbei ein Lichtblick. Auch die kommerziellen Projekte haben hier eine inhaltliche und ästhetische Originalität – jedes Projekt scheint eine neue und eigenständige Arbeit zu sein. Die Diversität der von Ihnen repräsentierten Regisseur*innen ist beeindruckend. Trotzdem scheint Sie ein Grundzugang zum Audiovisuellen zu verbinden. Sie haben inhaltlich und ästhetisch etwas zu erzählen. Sie brechen Grenzen. Sie treffen.
Dass zu diesem Ergebnis nicht nur die Regisseur*innen beitragen, sondern ein großes Team – vor, bei und nach der Produktion – ist völlig klar. Und gerade diese Arbeit im Team ist es, die ich seit Jahren vermisse und suche. Ich möchte ein Teil davon werden.
Was Sie bei mir finden
Ich bin ein Allrounder. Mit fünf Jahren lernte ich Klavierspielen, zehn Jahre später tourte ich als Sänger einer Metalband durch Deutschland. Als Teenager fotografierte ich eine erste Hochzeit und schrieb mich nach meinem Abitur nach einer Reise durch Ostasien an der Universität der Künste Berlin ein, um dort am Ende meines Bachelorstudiums ein halbes Jahr das Melt! Festival strategisch zu beraten. Es folgten etliche kommerzielle Videoarbeiten, Seminare an der Ostkreuzschule für Fotografie, grafische Designarbeiten, philosophische und ästhetische Reflexionen sowie künstlerische Projekte in verschiedensten Bereichen.
Obgleich ich in dieser Zeit vor allem Eigenverantwortung und Selbstständigkeit lernte, habe ich schon immer gerne mit anderen Menschen gearbeitet. So arbeitete ich als Kellner in der Oranienstraße, aber auch als Setrunner im Kraftwerk. Ich war Aufnahmeleiter in den Studios der HFF Babelsberg und Regieassistent auf der Hamburger Schanze. Koch an der Ostseeküste und Medienpraktikant in Südafrika. Immer wenn ich mit neuen Menschen arbeiten durfte, lernte ich auch neue Dinge. Und das ist es, was ich suche. Lieber möchte ich als Assistent an einem großen Projekt arbeiten als hauptverantwortlich an einem kleinen. Das also habe ich vor.
Am liebsten in diesem Jahr. Und am liebsten mit Ihnen zusammen.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Kunden
Audi, Vice Media, Auswärtiges Amt, Factory Berlin, re:publica, Welthungerhilfe, Coca Cola, fischerAppelt, Lure Media, Original Uverpackt, HDI Versicherungen, Dope Saint Jude, Viessmann, Universal – und andere.
Ausbildung
2017 –– 2020
Philosophie und Künste, interkulturell (M.A.)
Universität Hildesheim
Masterstudium der Philosophie mit einem spezifischen Fokus auf Ästhetik in einer globalen Perspektive. Fotografie- und Filmkurse im Nebenfach.
ø 1,2
2018 –– 2019
Fotografie
Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin
Arbeit an zwei Projekten über zwei Jahre mit Thomas Meyer und Sibylle Fendt. Beide Serien wurden im Kunstquartier Bethanien ausgestellt.
2013 –– 2014
Cinema Studies
Stockholm University, Schweden
Austauschsemester mit einem Fokus auf Kino- und Fernsehkultur.
2012 –– 2016
Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (B.A.)
Universität der Künste, Berlin
Interdisziplinäre Ausbildung in strategischer Kommunikation, sozialer Psychologie, Mediensoziologie und einem persönlichen Fokus auf audiovisuelle Kommunikation. Mein Abschlussprojekt für das Melt! Festival gewann den Preis für das beste Kommunikationsprojekt des Jahres.
ø 1,2
Erfahrung
Seit 2015
Freischaffender Fotograf und Filmemacher
Berlin
Verschiedenste kommerzielle Arbeiten von Studio- und Hochzeitsfotografie bis hin zu Eventvideos und Image-Dokumentationen. Meine persönlichen Projekte fokussierten auf Musikvideos und Fine Art Fotografie des Gewöhnlichen.
2014 – 2015
Praktikant Bei Heartbeat
Pretoria, Südafrika
Konzipierung, Produktion, Dreh und Editing einer Image-Dokumentation, die der NGO half, Funding zu sammeln, um Waisenkinder zu unterstützen.
2011
Praktikant bei der Climate Media Factory
Babelsberg
Vorbereitung, Recherche und Erstellung von Präsentationen sowie Assistenz des täglichen Betriebs in dem Büro an der HFF Potsdam.
Video-Impressionen
2020
Album Design für rhytch
Aus meiner Serie: 'aber woher wirklich?'
Aus meiner Serie: 'Blumen'
Aus meiner Serie:
'Ästhetik des Hinterlassenen'
Die vollen Projekte finden Sie auch auf der Hauptseite.
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Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Bitte kontaktieren Sie mich jederzeit, wenn Sie Fragen haben.
Herzlich,
Jendrik
Up